Homewear Shooting im Strandhaus

Der Treffpunkt für das heutige Shooting war an einer Metrostation. Als ich mit dem anderen Model Marike aus Südafrika dort angekommen war, riefen wir unsere Kontaktperson an, um zu fragen wo sie auf uns wartet. Der Anruf verlief ungefähr so:

"Wo bist du, wir sind jetzt an der Metro Station."

- Ich komme.

"Wo holst du uns ab?"

- Ich habe ein schwarzes Auto.

 

Obwohl die Hoffnung, dass wir uns finden, jetzt nicht mehr besonders groß war, hat doch noch alles funktioniert. Der Designer holte uns auf dem Weg noch etwas zu essen und Kaffee, dann saßen wir erstmal eine Stunde lang im Auto, da die Shooting Location an der Ostküste lag.

Die Fahrt hat sich aber auf alle Fälle gelohnt! Das Haus lag direkt am Meer, hatte einen tollen Pool und war wunderschön eingerichtet.

So lässt sich die Arbeit doch aushalten. Dieses Mal hatten wir auch "nur" 50 Outfits. Da es sich um Pyjamas handelte, hätten diese auch nicht bequemer sein können :D


Die Griechen mögen es anscheinend am meisten, wenn meine Haare lockig sind. Bis jetzt hatte ich bei jedem Shooting gelockte Haare. Dieses Mal konnte es gar nicht lockig genug sein, also ich sah am Ende aus wie ein Engelchen.


Die einzige Schwierigkeit war jetzt nur noch meine Augen offen zu halten, da so viel reflektierendes Wasser und überall weiße Wände um mich herum waren, dass ich sehr geblendet war. 


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